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Frauenarsch lecken
Im Idealfall händigt sie dir sämtliche Kopien deines Fehltritts aus. Wer weiß, wo die sonst landen.” „Möchtest du das überhaupt?” „Du musst dich nicht schämen. Ich weiß, wie sehr sich den Körper nach Sex sehnt. Es ist ganz natürlich und menschlich einem Drang nachzugeben.” „Er wird Verständnis aufbringen, schließlich liegt ihm dein Wohlergehen mehr als alles andere am Herzen.” „Mach dir deswegen keinen Kopf und klär die Sache mit Silvia, am besten noch heute.” „Versuch es auf ihrem Handy. Den Konflikt aufzuschieben bringt dich nicht weiter und ich laufe dir nicht weg.” Silvia empfängt mich in der Hotellounge. Ihre hochgesteckte Frisur impft ihr eine gehörige Portion Strenge ein. Trockener orgasmus.
Sie tat, wie er ihr aufgetragen hatte und stellte sich vor ihm hin. ”Braves Mädchen!”, kommentierte ihr Gastgeber umgehend und diese Worte beruhigten sie zumindest ein klein wenig. ”Ah, du kleine Schlampe bist schon ganz nass!”, hörte sie nun, wie aus weiter Ferne, seine Stimme. ”Knie nieder! Aber lass dabei deine Augen geschlossen!”, befahl ihr Gastgeber ihr nun. ”Und nun blas´ ihn, meine kleine Stute!” „Bist Du zu blöd zum Blasen?!” Bevor sie wusste, wie ihr geschah, packte ihr Gastgeber ungeduldig ihren Hinterkopf, zog ihn nach vorne und schob seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Kehle. Erschrocken zuckte sie zusammen und schaffte es noch so gerade eben, ihren Mageninhalt bei sich zu behalten. Sie versuchte, ihre Gedanken zu ordnen, fand aber keine Zeit dafür. „Wollen wir doch mal schauen, ob ich wirklich zu blöd dafür bin!”, dachte sie und begann nun jedes Mal, wenn er wieder tief in sie eindrang, kräftig an seinem Glied zu saugen. Es wurde Zeit, ihm etwas von seiner Initiative abzunehmen! Ihr Peiniger keuchte laut auf. Seine Hände lösten sich vollends von ihrem Hinterkopf. Ihre linke Hand, die ihn vorher an seinem Po angetrieben hatte, umfasste jetzt seinen Schaft nahe der Wurzel und schob sich in gleichbleibendem Takt vor und zurück. Frauenarsch lecken.Auf seinem verzerrten Gesicht war abzulesen, dass er bald so weit war.
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